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ISBN-10: 3640140869
ISBN-13: 9783640140862
Edition: N/A
Authors:
Mkt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,7, Universitat Paderborn, Veranstaltung: Politische Rituale im spaten Mittelalter, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich I. wurde am 4. Marz 1152 zum romisch-deutschen Konig gewahlt. Diese Tatsache bedingt zugleich die Frage, aus welchem Grund ausgerechnet der Neffe des noch amtierenden Konigs Konrad III. dessen Nachfolger in diesem Amt geworden ist. Da Konrad III. zudem einen Nachfolger in direkter Erbfolge auf den Thron, in Person seines eigenen Sohnes, designieren hatte konnen, wird das Interesse an den Hintergrunden bezuglich der… Konigswahl Friedrichs I. verstarkt. Um zu prufen, inwieweit und ob diese Thronfolge ungewohnlich zu betrachten ist, sollte in einem ersten Schritt herausgefunden werden, welche Rolle das Erbrecht bei der Konigswahl im hohen Mittelalter eingenommen hat. Lasst sich von dem Denken ausgehen, dass der am nachsten Verwandte des Konigs die Thronfolge antritt, wie es beispielsweise in den heutigen, noch existierenden, Konigshausern der Fall ist, so hatte demnach Konrads Sohn neuer Konig werden mussen." Doch bekanntermassen war dem nicht so. Mit Blick auf diese Besonderheit" sind im Folgenden die Rituale dieser Konigswahl zu beachten, dessen Untersuchung den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden wird. Inwieweit lassen sich Unterschiede in den Ritualen der Konigserhebung Friedrich Barbarossas zu anderen Amtseinsetzungen feststellen, das heisst auch, wie konnte sich die Tatsache, dass Barbarossa unter anderen Umstanden auf den Thron gehoben wurde, auf den Akt der Wahl und der Weihe, beziehungsweise auf einzelne rituelle Elemente, ausgewirkt haben? Waren diese Umstande uberhaupt so besonders oder gar einzigartig? Mogliche Besonderheiten der Konigserhebung mochte ich im Folgenden erlautern, wobei mir als Grundlage vor allem die Quelle von Otto von Freising dienen wird.