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ISBN-10: 1234545004
ISBN-13: 9781234545000
Edition: N/A
List price: $20.64
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Description:
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1905 edition. Auszug: ...der Wanderungen seines Helden so notwendig, als sie damals auf der Weltkarte stand; dem Zweck feines Gesanges unentbehrlich. So dem ernsten Dante seine Himmels-und Hollenkreise." Die Kunst ist formbildend, sie bandigt, ordnet und lenkt die Phantasie und alle Krafte des Menschen; aber fruher noch, indem sie Formen der Gotter und Helden schuf, reinigte sie die wilden Vorstellungen und gangbare Marchen des Volks von… Himmelssturmern, Titanen, Ungeheuern, Gorgonen. Sie zwang die ausgelassene Phantasie unwissender Menschen, die nirgend ein Ende findet, unter Gesetz, in Grenzen."') Trotz diesen Erkenntnissen, die denen, die Vico im Anfang des Iahrhunderts niedergelegt, so ahnlich sind, bleibt Herder in philosophischer Hinsicht hinter seinem grossen Vorganger zuruck und kommt in feinen Schlussfolgerungen nicht uber Baumgarten hinaus. Er ist ganz erfullt vom Leibnizschen Gesetz der Kontinuitat: das Angenehme, das Wahre, das Schone, das Gute sind eine einheitliche Erscheinung; das sinnlich Angenehme ist eine Mitteilung des Wahren und Guten, sofern es dieser Sinn fassen konnte; die Empfindung der Lust und Unlust dabei war nichts anderes, als eben das Gefuhl des Wahren und Guten, dass der Zweck des dienenden Organs, namlich die Erhaltung unseres Wohlseins, die Abwehrung unseres Schadens erreicht sei." ) Die schonen Kunste und Wissenschaften sind alle bildend, daher die Bezeichnung Kura-ruor-," die man fur sie hat, sowie das griechische x-X6v," das romische puloruin," die galanten" Kunste der Ritterzeit les bsllss lettrss st